Samstag, 16. August 2008

Tschakka

Willkommen zu unserem Managementtraining. Heute geht es darum, wie Sie Ihre eigenen Zornmanagementfähigkeiten entscheidend verbessern können.
Wir alle wissen, daß wir ohne gute Zornmanagementfähigkeiten leicht selbst zu einem Opfer der Entdeckung unseres Zornes werden können.
Dabei kann es so einfach sein, den Zorn auf die Wiese unseres Glückes zu stellen. Woanders beschädigt er doch nur unsere wichtigsten Verhältnisse.
Häufige Zornursachen sind Druck und vor allem auch zu viel Druck. Das kann, wenn Sie nicht richtig angefaßt werden, für die Gesundheit gefährlich sein. Deshalb sind Sie heute hier, um für Ihren Grund und den Grund derer, die Sie lieben, einen Handgriff auf Ihren Zorn zu erhalten.
Einige Spitzen, die Ihnen helfen können, werde ich Ihnen versuchen zu vermitteln. Das Lernen, sich zu entspannen, ist eine der wichtigsten Zornmanagementfähigkeiten überhaupt, die Sie haben können.
Wenn Sie glauben, sich verärgert erhalten zu müssen und Sie sich wünschen, daheraus peitschen zu können, dann müssen Sie sich einig tiefen Atem anstatt nehmen. Zur Beschaffenheit gilt es mehr zu zählen, wenn Sie Ihren Zorn benötigen, Ihn zu- und dann wieder nachzulassen.
Wenn gerade Atmen für Sie nichts tut, dann versuchen Sie, sich eine ruhige Szene sichtbar zu machen. Dies sollte wirkungsvoll sein, wenn Sie Ihren Zorn verringern und Sie die Zeit und den Raum zugestehen, einen guten Blick an ihm zu nehmen. Dann sehen Sie, wenn Ihre Gefühle gerechtfertigt werden, daß Sie sich entscheiden können, wie man rational Ihren Zorn beschäftigt.
Vieles kann helfen: Etwa eine neue Sprache erlernen. Leute, die leicht auch Verärgerung erhalten, neigen dazu, Ihren Zorn mit bunter Sprache zu verbalisieren. Anstatt nun aber Wörter und das Benennen der Leutenamen zu verwenden, schwören Sie auf den Versuch, Wörter anzuwenden, die Sie nicht normalerweise pflegen, um Ihre Gefühle zu beschreiben. Anstatt zu sagen: das Kerl S. A. ist eine Schmutzbeutel, versuchen Sie, zu beschreiben, wie Sie fühlen, indem Sie etwas sagen wie: das Kerlausschnitt ich weg im Verkehr mich wirklich verärgert bildet, weil er ist so unhöflich. Nehmen Sie sich die Zeit, wirklich genau zu kennzeichnen, welches Gefühl Sie sind und warum Sie glauben, daß diese Weise Sie verlangsamen kann, Ihre eigene Zornzeit niederzuwerfen und diffundierend abzugeben.
Wenn Sie glauben, Sie benötigen darüberhinaus weitere Hilfe bei Ihrem Zorn, erwägen Sie durchaus die Anwendung eines Therapisten oder eines Hypnotherapisten, der Sie dabei beraten kann. Beide können Ihnen, in den unterschiedlichen Weisen helfen, Ihr Problem anzugehen und kennzeichende Arbeit an Ihren ganz persönlichen Zornmanagementfähigkeiten zu leisten.
So Sie haben jetzt eine gute Grundlage und Hinweise bekommen zu Ihrem eigenen täglichen Training. Alles Weitere liegt an Sie. Doch nur Mut. Sie schaffen das. Ich glaube an Ihnen.

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